Merci, dass es dich gibt! (1)

Der wohl am meisten befriedigende Teil meiner anspruchsvollen Arbeit als Redakteur von Breslev Israel ist es zu sehen, wie sich rund um den Erdball die Erkenntnis ausbreitet: ...

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Rabbiner Lazer (Elieser Rafael) Brody

gepostet auf 06.04.21

Rabbi Nachman aus Breslev lehrte uns (siehe Likutey Moharan, Band 1, Kapitel 62), die schönste Manifestation der EMUNA – also des Glaubens an Gott – in der Welt ist, wenn die ganze Menschheit Haschem, also Gott, aus ganzem Herzen an- und somit Seinen Namen ausruft, um Ihm zu dienen.

Seht, etwas Wunderbares geschieht, wenn wir alle gemeinsamen Gott dienen; denn damit hören wir ja schließlich dann auch alle auf Ihn und halten uns somit auch an Seine vorgegebenen Lebensregeln.
 
Der Glaube ist deshalb die einzige Hoffnung der Menschheit!
 
Der wohl am meisten befriedigende Teil meiner anspruchsvollen Arbeit als Redakteur von Breslev Israel ist es zu sehen, wie sich rund um den Erdball die Erkenntnis ausbreitet:
 
„Dank des Glaubens, kann jeder ein richtig schönes Leben haben!“
 
Besonders beeindruckend ist dabei die Tatsache, dass sich etliche Menschen aller Nationalitäten an diese eben erwähnte Erkenntnis klammern und dadurch ihre ach so ersehnte Lebensfreude entdeckten!
 
Zu verdanken ist dies zweifellos Rabbi Schalom Arusch, da er es sich zum Ziel gesetzt hat, den Traum Rabbi Nachmans in die in die heutige Zeit umzusetzen! Er ist nämlich felsenfest davon überzeugt, wenn die ganze Menschheit die unbeschreibliche Süße des Glaubens kostet und dadurch den Namen Gottes voller Liebe zu Ihm ausruft, dann wird dieser Planet zu dem, was wir im Grunde genommen wirklich alle nur wollen: eine perfekte und damit friedliche Welt!
 
Rabbi Nachman aus Breslev gab uns daher damals schon wegweisend mit, dass der Weltfrieden und die gegenseitige Menschenliebe nur durch den Glauben an Gott gewährleistet werden kann.
 
An dieser Stelle möchte ich euch daher einen Leserbrief zeigen, den wir letzte Woche von „Abu Jalad“, einem Sufi-Moslem, der zum Stab einer der führenden Moslem-Zeitschriften Quatars gehört, erhielten.
Liebe Breslev Israel Redaktion,
 
vor Kurzem wurde ich von Ihrer herrlichen und vorzüglichen Webseite schlichtweg überwältigt.
 
Dabei fiel mir natürlich die englische Version des Buches: „Im Garten des Glaubens“ von Rabbi Schalom Arusch auf.
 
Dieses Buch ist – in einem Wort gesagt- brillant, da es eigentlich nichts gibt, wodurch sich ein Moslem – wie ich einer bin – verletzt fühlen könnte.
 
Im Gegenteil, das Buch hat mir persönlich sogar sehr viel geholfen und mich weitergebracht! Es hilft ohne Zweifel uns allen, unsere Verbindung mit Dem Allmächtigen zu stärken.
 
An dieser Stelle möchte ich betonen, dass der Sufi-Islam jeglichen Terrorismus, ob politisch, kulturell, intellektuell oder ideologisch, voll ablehnt. Wir unterstützen den Frieden, wo immer wir können und überall! Das menschliche Moralprinzip der „Gerechtigkeit für alle“ steht bei uns an erster Stelle, daher verurteilen wir alle Übertretungen der Menschenrechte. Aufgrund dessen unterstützen wir auch nicht irgendeine Regierung, politischer Bewegung oder Partei.
 
Als ein Nachrichtenredakteur und als ein gläubiger Sufi-Moslem zugleich, gehe ich daher sehr oft in meinem Leben auf einem sehr schmalen Seil. Allerdings liegt es in der Pflicht eines verantwortungsvollen und gottesfürchtigen Journalisten, mutig zu sein, indem man versucht, die Zukunft der Menschheit in eine positive Richtung zu lenken. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Sehr viele Menschen sind daran interessiert unsere Welt zu zerstören. Leider Gottes sind es nur Wenige, die nach der vollen Wahrheit suchen.
 
Ich denke, dass Ihr begabter Redakteur Rabbi Brody, einer dieser Personen ist. Als Anhänger von Rabbi Nachman aus Breslev gehört man sicherlich zu einem der führenden Partner im Errichten der „Brücke des Friedens“!
 
Wir alle, müssen uns meines Erachtens an der Arbeit von Rabbi Schalom Arusch und dem gesamten Breslev Israel Team ein Beispiel nehmen und daher noch mehr Mut aufbringen, um die gesamte Menschheit zu einem bedeutungsvollen Dialog zu Gunsten aller voranzutreiben.
 
Mit freundlichen Grüßen,
Abu Jalad
 
Als wir den Brief von Abu Jalad erhielten begannen wir erst zu begreifen, wohin und weshalb Rabbi Schalom Arusch den Geschäftsführer von Breslev Israel – Josef Nechama – ständig zu der Erfüllung der Vision ermutigt, unser Webportal in immer mehr Sprachen auszubreiten.
 
Wem dieser Brief aus Quatar (!) immer noch  nicht genug ist, dem wird vielleicht dieser Brief aus Südafrika (!) die letzten Zweifel nehmen:
 
Liebe Breslev Israel Redaktion,
 
Ich bin 41 Jahre alt und ein ehemaliger Katholik. Ich verbrachte sehr viele Jahre meines Lebens damit, die christliche Theologie, das Beten und Verbreiten christlicher Doktrin – als ein ehemaliges Mitglied einer katholischen religiösen Ordnung – zu studieren. Es gab viele Dinge in der christlichen Doktrin, die ich als Religionslehrer den Kindern nicht erklären konnte; und dies trotz meines hohen Grads in der Theologie im Bereich der Unterrichtung. Der Grund dafür war, dass ich keinen wahren Sinn darin bemerken konnte. Ich kämpfte daher also mit vielen Problemen der Doktrin, aber ich fand gleichzeitig auch, dass ich ein zu großer Sünder bin, um ein gutes Beispiel für andere zu sein. Infolgedessen fand ich mich mit den offenen Fragen ab.  
 
Mit der Zeit wachte ich dann aber aus meinem Selbstbetrug auf und setzte meiner Heuchelei ein Ende. Ich gab also das Christentum auf und fing ein neues Leben an.
 
Anschließend war mein Leben ein sehr unmoralisches; voller Leere und Öde, eben ganz ohne Gott. Ich ließ mich voll und ganz von meinem bösen Trieb leiten. Die Folge daraus war, dass ich allmählich gottlos, leer und deprimiert wurde und deshalb konnte ich keine Heiterkeit in irgendetwas finden, dass ich tat.
 
Vor ein paar Monaten durchlebte ich eine sehr schwierige Zeit. Die Finanzen meiner Familie und meine Gesundheit waren – wie soll ich sagen – in einem sehr schlechten Zustand. So tat ich, was ich immer in den Zeiten der Verzweiflung getan habe. Ich wandte mich an Gott und bat Ihn um Hilfe.
 
Aufgrund dessen verspürte ich, dass sich mein Glaube an Gott wieder entzündete, allerdings nicht aus Überzeugung sondern lediglich aus der Not heraus, da es in meiner hoffnungslosen Situation keinen mehr gab an den ich mich wenden konnte.
 
Nach einiger Zeit stieß ich dann auf die Webseite: www.breslev.co.il und dadurch dann auch auf das Buch „Im Garten des Glaubens“ von Rabbi Schalom Arusch!
 
Die Wortwahl des Rabbis in diesem Buch hat mich mit dem Glauben wohltuend gefüllt! Ich wurde mit der Hoffnung gefüllt und lernte mein ganzes Vertrauen ausschließlich auf HaSchem (Gott) zu setzen. Ich weiß, dass alles zum Guten ist und deshalb nur für das Beste geschieht, und dass sogar die schlechte Lebenslage in der ich mich befand, in Wahrheit das Beste war was mir geschehen konnte, da es mir die Augen öffnete und mir den wahren Glauben an Gott schenkte!
 
Diese Tatsache hat mir eine sagenhafte Hoffnung beschert und somit inneren Frieden gegeben.
 
Durch die Artikel auf Ihrer Webseite hat Gott meinen Glauben an Ihn wieder hergestellt. Ich will mich auf diesem Weg bei Ihnen bedanken! Für Ihre hervorragende Arbeit.
 
Nun ist mir klar, wie das Volk Israel von Gott dazu verwendet wird, um als ein Licht für die Welt und Menschheit zu fungieren.
 
Mit Ihrer Arbeit helfen Sie nicht nur den Juden, sondern auch den Nichtjuden wie ich.
 
Daher will ich mich jetzt erneut bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie mir gerade dann helfend zur Seite standen als ich es am meisten brauchte!
 
Gott segne Sie für das, was Sie für mich getan haben.
 
Mit freundlichen Grüßen und unbeschreiblichem Dank,
 
Martin Ramos aus Südafrika
 
Diese zwei Briefe verkörpern lediglich einen kleinen Tropfen Wasser aus den Weltmeeren!
 
Wir bitten Sie daher unser Partner zu werden!
 
Lassen sie uns gemeinsam diese Welt zu einer perfekten und somit unbeschreiblich schönen Welt voller Liebe und Harmonie verwandeln!
 
 
Sie werden es mit Sicherheit nicht bedauern!
 

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