Das richtige Geld Investment

Während der Zeit in der der heilige Tempel in Jerusalem noch stand, war es üblich dass jeder Mann, jede Frau und jedes Kind ...

2 Min.

Breslev Israel Redaktion

gepostet auf 06.04.21

Die Mitzwa (das Gebot) des Machazit Haschekels (der Gabe eines halben Schekels), sowie der Geschenkgaben an Arme bzw. Bedürftige
 

 
 
Wir legen besondere Wichtigkeit in die Erfüllung dieser Mitzwot, die im Zusammenhang mit den jüdischen Festen Purim und Pessach stehen. Doch da es jetzt fast schon zu spät dafür ist kommen wir nun direkt zum Punkt:
 
Mitzwa des Machazit Haschekels (der Gabe des halben Schekels)
 
Während der Zeit in der der heilige Tempel in Jerusalem noch stand, war es üblich dass jeder Mann, jede Frau und jedes Kind einen halben Schekel im jüdischen Kalendermonat Adar (Februar/März) spendet.
 
All diese halben Schekel wurden damals zusammengelegt um so den Kauf der Opfergaben (Temidin) für das anstehende Jahr zu ermöglichen bzw. sicherzustellen.
 
Unter der Bevölkerung gab es schlicht und ergreifend niemanden der von der Einhaltung dieser Mitzwa freigestellt wurde.
 
Ob Reich oder Arm, ob Jung oder Alt – jeder schenkte einen halben Silberschekel zur Gabe an den Tempel. Der Grund für die Wichtigkeit dieser Mitzwa, bei der niemand eine Enthaltungserlaubnis hatte, war die Tatsache das die Opfergaben die mit diesem Geld gekauft wurden, zur Sündensühne für das gesamte Volk büßten.
 
So wie damals, so auch heute
 
In der Ausführung dieser Mitzwa verbirgt sich eine unglaubliche Kraft!
 
Damals symbolisierte die Gabe eines halben Silberschekels die vollständige Sündensühne. Daher verbirgt sich logischerweise diese Kraft auch heute noch in dieser Mitzwa.
 
Ein Mensch der demnach also eine Spende – mit dem willen diese Mitzwa erfüllen zu wollen – gibt, dem werden dadurch all seine Sünden erlassen und darüber hinaus werden bereits über ihn gefällte Urteile ebenso gelindert oder sogar ganz erlassen. Des Weiteren hat solch eine Spende positiven Einfluss auf den allgemeinen Weltfrieden, die zwischenmenschliche Einigkeit, die Stabilisierung der gesundheitlichen Lage aller Menschen, der Sozialfürsorge und vieles mehr.
 
Halten wir also fest:
 
Es liegt ohne Zweifel in unserer Macht diese immense Kraft zu unserem eigenen sowie allgemeinen Nutzen zu machen und dies trotz der bedauerlichen Tatsache, dass heute kein Tempel mehr in Jerusalem steht. Manche erhalten dadurch vielleicht einen völlig falschen Eindruck, der sie wiederum dazu verleitet zu denken, die Ausführung dieser Mitzwa wäre heute nur noch reine Makulatur.
 
Dies ist – wie bereits gesagt – selbstverständlich völlig falsch! Unsere Weisen lehrten uns nämlich, dass man auch heute das Gebot der Gabe des halben Silberschekels – im übertragenen Sinne – realitätsgetreu erfüllen kann! Dazu bedarf es lediglich eine Spende mit der man ein Studium der Thora fördert; oder die Verbreitung des Glaubens an Gott rund um den Globus sichert usw.
 
Wir – das Institut „Chut Schel Chesed“, also Breslev Israel (www.breslev.co.il) – tun genau das! Aufgrund dessen laden wir Sie herzlich dazu ein, unsere Partner im weltweiten verbreiten der Thora und des Glaubens zu sein, indem wir Ihren halben Silberschekel (mindestens 5.- € pro Person) entgegennehmen.
 
 
 
Möge es Gottes Wille sein, dass wir in Kürze – alle gemeinsam -, diese Mitzwa nicht nur realitätsgetreu sondern im wiedererbauten heiligen Tempel Jerusalems spenden werden!!! – AMEN

Sagen Sie uns Ihre Meinung!

Danke fuer Ihre Antwort!

Ihr Kommentar wird nach der Genehmigung veroeffentlicht.

Fuegen Sie einen Kommentar hinzu.