Alle Kommentare zu diesem Post (2)

Fuegen Sie einen Kommentar hinzu.
1. Batsheva

8/16/2010

ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin.. (Heinrich Heine) Es befällt mich öfter mal das Gefühl der Traurigkeit und vielleicht liegt das einfach im Wesen der Frau angelegt? Jedenfalls fand ich in einem der wunderbaren Artikel hier einen Text, den ich Gebet vor dem Gebet nenne und mir ausgedruckt habe:

„Bitte, G-TT,
schenke mir den Glauben aus voller Überzeugung.
Damit ich mit voller Überzeugung daran glauben werde, dass es nichts Böses auf dieser Welt gibt,
dass alles ausschließlich in Deinen Händen liegt
und dass alles zum Guten ist.
Schenke mir den Glauben,
dass Du mich liebst, so wie ich bin
und dass ich Dir Freude und Seelenfrieden bereite.
Schenke mir den Glauben,
dass es nichts anderes auf dieser Welt gibt außer Dir;
d.h., dass jede Niederlage oder alles andere,
was ich durch einen anderen Menschen erlebe und erleide,
mir in Wirklichkeit nicht von einem Menschen zugeführt wurde,
da es in der Realität keine Menschen gibt.
Alle Menschen sind Stöcke, die in Deiner Hand liegen,
mit denen Du mich ab und zu schlägst oder antippst,
um mich Dir zu nähern und mich auf den rechten Weg zu führen.
Schenke mir die Kraft daran zu glauben,
dass es niemand anderes war, der mich in die furchtbare Situation brachte,
nicht meine Familie oder mein Umfeld oder sonst irgendjemand.
Du bist es einzig und alleine,
um mich daran zu erinnern,
dass ich mich an Dich wenden
und zu Dir beten soll.
Schenke mir den Glauben aus voller Überzeugung,
dass es nicht Deinem Willen entspricht,
wenn ich mich selber fertig mache
oder mir ständig selbst die Schuld in die Schuhe schiebe,
da es kein – ich – gibt,
es gibt nur Dich; gelobt sei Dein Name.
Lass mich daran glauben,
dass es nichts auf der Welt gibt,
dass sich nicht mit einem Gebet verändern lässt.
Und lass mich daran glauben,
dass der Grund für jeden meiner Mängel
das fehlende Gebet um die Beseitigung dieses Mangels ist.
Und bitte schenke mir den Willen, die Lust und die Laune
ab sofort
oft, viel und lange zu Dir zu beten,
sodass ich dadurch ein gutes und schönes Leben
in geistiger und körperlicher Hinsicht leben werde. 
Schenke mir den Glauben,
dass alles in Deinen Händen liegt
und dass ich in meinem Leben nichts aus meiner eigenen Kraft
oder aus der Stärke meiner Hand erreichen kann.
Lass mich daran glauben,
dass ich zur Erreichung eines Zieles
meine Bemühungen in das Gebet an Dich investieren muss,…“ DANKE!!!!

2. Batsheva

8/16/2010

Es befällt mich öfter mal das Gefühl der Traurigkeit und vielleicht liegt das einfach im Wesen der Frau angelegt? Jedenfalls fand ich in einem der wunderbaren Artikel hier einen Text, den ich Gebet vor dem Gebet nenne und mir ausgedruckt habe:

„Bitte, G-TT,
schenke mir den Glauben aus voller Überzeugung.
Damit ich mit voller Überzeugung daran glauben werde, dass es nichts Böses auf dieser Welt gibt,
dass alles ausschließlich in Deinen Händen liegt
und dass alles zum Guten ist.
Schenke mir den Glauben,
dass Du mich liebst, so wie ich bin
und dass ich Dir Freude und Seelenfrieden bereite.
Schenke mir den Glauben,
dass es nichts anderes auf dieser Welt gibt außer Dir;
d.h., dass jede Niederlage oder alles andere,
was ich durch einen anderen Menschen erlebe und erleide,
mir in Wirklichkeit nicht von einem Menschen zugeführt wurde,
da es in der Realität keine Menschen gibt.
Alle Menschen sind Stöcke, die in Deiner Hand liegen,
mit denen Du mich ab und zu schlägst oder antippst,
um mich Dir zu nähern und mich auf den rechten Weg zu führen.
Schenke mir die Kraft daran zu glauben,
dass es niemand anderes war, der mich in die furchtbare Situation brachte,
nicht meine Familie oder mein Umfeld oder sonst irgendjemand.
Du bist es einzig und alleine,
um mich daran zu erinnern,
dass ich mich an Dich wenden
und zu Dir beten soll.
Schenke mir den Glauben aus voller Überzeugung,
dass es nicht Deinem Willen entspricht,
wenn ich mich selber fertig mache
oder mir ständig selbst die Schuld in die Schuhe schiebe,
da es kein – ich – gibt,
es gibt nur Dich; gelobt sei Dein Name.
Lass mich daran glauben,
dass es nichts auf der Welt gibt,
dass sich nicht mit einem Gebet verändern lässt.
Und lass mich daran glauben,
dass der Grund für jeden meiner Mängel
das fehlende Gebet um die Beseitigung dieses Mangels ist.
Und bitte schenke mir den Willen, die Lust und die Laune
ab sofort
oft, viel und lange zu Dir zu beten,
sodass ich dadurch ein gutes und schönes Leben
in geistiger und körperlicher Hinsicht leben werde. 
Schenke mir den Glauben,
dass alles in Deinen Händen liegt
und dass ich in meinem Leben nichts aus meiner eigenen Kraft
oder aus der Stärke meiner Hand erreichen kann.
Lass mich daran glauben,
dass ich zur Erreichung eines Zieles
meine Bemühungen in das Gebet an Dich investieren muss,…“ DANKE!!!!

Danke fuer Ihre Antwort!

Ihr Kommentar wird nach der Genehmigung veroeffentlicht.

Kommentare sind geschlossen.