Der Talmud lehrt uns, dass die Seelen der zukünftigen rechtschaffenen Konvertiten tatsächlich mit uns am Berg Sinai waren und dass sie die Tora zusammen mit uns empfangen haben.
Das Fest der Tora, also Schawuot, wird am 50. Tag nach Pessach gefeiert. In Israel feiert man Schawuot einen Tag.
Entgegen allen Naturgesetzen passt das Große auch ins Kleine. Die Tora hilft, das zu verstehen.
Warum das Gebot des Omerzählens auch in unserer Zeit wichtig ist ...
Unsere Weisen verstanden »Tikkun Olam« als eine wesentliche jüdische Aufgabe, zur Verbesserung des Zustands der Welt beizutragen.
Schawuot: Ein zorniger Mann schrie Rabbi David ins Ohr: „Es gibt keine Hoffnung für unsere Ehe! Meine Frau ist verrückt! Sie muss in eine Anstalt! Ich will die Scheidung!“
Chassidischer Ansicht nach soll man an Shavuot „Tikkun Leil Shavuot“ lesen.
Verhätschelt - Ist der Ewige selbst schuld daran, dass sich das Volk Israel ein goldenes Kalb schuf?
Noch zwei Wochen bis Schawuot! Wir befinden uns mitten in der Omerzeit. Seit dem zweiten Tag von Pessach wird gezählt, auch „Lag BaOmer“, der 33. Tag des Omer war bereits.
Warum heißt es, Mosche habe die Tora vom Sinai erhalten, und nicht: „Mosche erhielt die Tora von Gott“?
Nach Pessach, dem Fest unserer Befreiung, kommt Schawuot, das Fest, an dem wir unsere Tora empfingen.
Zu Schawuot lesen wir in den Synagogen die Geschichte von Ruth. Dies passt zum Feiertag, an dem wir die Zehn Gebote am Berg Sinai erhalten haben.
Das Judentum gilt als eine Religion ohne missionarischen Eifer. In Gegensatz dazu setzten sich das Christentum und der Islam das Ziel, so viele Menschen wie möglich zu bekehren.
„Wann findet eigentlich deine Hochzeit statt?“, fragte ich einen angehenden Bräutigam. „In 16 Tagen, zwei Stunden und 38 Minuten“ kam prompt die Antwort.
„Dränge mich nicht, dich zu verlassen; wo du hingehst, will auch ich hingehen; wo du wohnst, will auch ich wohnen; wo du stirbst will auch ich sterben ...
Jeder Mensch, der über einen gesunden Menschenverstand verfügt, würde sich niemals bereit erklären, eine Handlung zu tätigen, ohne dass daraus etwas resultiert.
Lernen in der Schawuot-Nacht / Zehn Gebote / Milchspeisen / Das Buch Ruth / Festliturgie für Schawuot: Akdamut / Jiskor / Eruw Tawschilin ...