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1. Batsheva

2/14/2011

Keine Kritik Da ich als Frau ja hauptsächlich mit Frauen in einem 'Erfahrungsaustausch' bin – und es sind ja nicht nur jüdische Freundinnen – stelle ich in übereinstimmender Gemeinsamkeit fest, wie frustriert wir Frauen doch oft sind in unserer Suche nach einer auch uns erfüllende Verbindung zum Mann. Warum eigentlich?… fragt ja dann ein Mann, der sich für das Wohl der Welt interessiert. (Wer nicht fragt, der interessiert sich auch nicht!?) Sind die Frauen frustriert, weil sie es nicht schaffen, eine ihnen entsprechende für beide Seiten erfüllende Verbindung mit einem Mann aufrecht erhalten zu können? Ich denke ja und frage, ob es überhaupt möglich ist für uns Menschen, die ja aus unterschiedlicher (männlich – weiblich) Wurzel kommen, uns in dieser Welt so miteinander verbinden zu können, um wahrhaftiges Vertrauen zueinander aufzubauen und zu leben. Warum eigentlich nicht! antwortet ja eine Frau immer wieder.. Wir Frauen wünschen uns nichts mehr als das und meinen, dass wir doch seit immer auch dazu beigetragen haben, dass dieses 'Miteinander in Harmonie sein' mal endlich gelingen soll. Aber wir sehen auch immer wieder, dass ein Mann ziemlich schnell sein Interesse verliert nach der ersten Zeit seines 'Verliebtseins'.. Und wir Frauen denken dann immer, dass wir es sind, die versagt haben und bilden uns ja sogar ein, fehlerhaft zu sein. Stimmt das? Wir Frauen sind auf der einen Seite sehr stark. Wir gebären ja auch das Leben unter Schmerzen. Aber auf der anderen Seite sind wir schwach und das sollte dem Mann, dem der Beschützerinstinkt gegeben wurde, doch Anreiz genug sein.. Ist es ihm offensichtlich aber nicht. Und das frustriert die Frauen und wir fragen uns dann: 'Wie können wir den Mann noch mehr unterstützen, dass er sich endlich umkehrt zu Hashem!' Und insgeheim wünschen wir uns natürlich, dass er sich durch seine Umkehr dann auch endlich zu uns umkehren wird und auch uns eine verantwortliche Antwort gibt – Tshuva. Umkehr bedeutet ja auch Umkehr zu Verantwortung? Frauen aus unterschiedlichen Religionen, Glaubensüberzeugungen oder Weltanschauungen denken so oder kommen langsam langsam dorthin, dass sie ihren Wert in dieser Welt erkennen lernen. Es sind sowohl Feministinnen als auch diejenigen Frauen, die einfach nur Frau sein wollen und sich ein wahres Miteinander ersehnen. In dieser Welt sind es jsa die Frauen, die noch immer von ihren Ehemännern geschlagen und unterdrückt und erniedrigt werden. (Selbst in den Ländern, in die man als 'Europäer' inzwischen schon ohne Visum einreisen kann). Und noch immer steht deshalb die Frage im Raum: Wie können wir es schaffen, uns miteinander zu verbinden zu EINS? Frau allein schafft es ja nicht und Mann allein offensichtlich auch nicht.. Das Wohl der Frau ist ja das Wohl des Mannes !?!

2. Batsheva

2/14/2011

Da ich als Frau ja hauptsächlich mit Frauen in einem 'Erfahrungsaustausch' bin – und es sind ja nicht nur jüdische Freundinnen – stelle ich in übereinstimmender Gemeinsamkeit fest, wie frustriert wir Frauen doch oft sind in unserer Suche nach einer auch uns erfüllende Verbindung zum Mann. Warum eigentlich?… fragt ja dann ein Mann, der sich für das Wohl der Welt interessiert. (Wer nicht fragt, der interessiert sich auch nicht!?) Sind die Frauen frustriert, weil sie es nicht schaffen, eine ihnen entsprechende für beide Seiten erfüllende Verbindung mit einem Mann aufrecht erhalten zu können? Ich denke ja und frage, ob es überhaupt möglich ist für uns Menschen, die ja aus unterschiedlicher (männlich – weiblich) Wurzel kommen, uns in dieser Welt so miteinander verbinden zu können, um wahrhaftiges Vertrauen zueinander aufzubauen und zu leben. Warum eigentlich nicht! antwortet ja eine Frau immer wieder.. Wir Frauen wünschen uns nichts mehr als das und meinen, dass wir doch seit immer auch dazu beigetragen haben, dass dieses 'Miteinander in Harmonie sein' mal endlich gelingen soll. Aber wir sehen auch immer wieder, dass ein Mann ziemlich schnell sein Interesse verliert nach der ersten Zeit seines 'Verliebtseins'.. Und wir Frauen denken dann immer, dass wir es sind, die versagt haben und bilden uns ja sogar ein, fehlerhaft zu sein. Stimmt das? Wir Frauen sind auf der einen Seite sehr stark. Wir gebären ja auch das Leben unter Schmerzen. Aber auf der anderen Seite sind wir schwach und das sollte dem Mann, dem der Beschützerinstinkt gegeben wurde, doch Anreiz genug sein.. Ist es ihm offensichtlich aber nicht. Und das frustriert die Frauen und wir fragen uns dann: 'Wie können wir den Mann noch mehr unterstützen, dass er sich endlich umkehrt zu Hashem!' Und insgeheim wünschen wir uns natürlich, dass er sich durch seine Umkehr dann auch endlich zu uns umkehren wird und auch uns eine verantwortliche Antwort gibt – Tshuva. Umkehr bedeutet ja auch Umkehr zu Verantwortung? Frauen aus unterschiedlichen Religionen, Glaubensüberzeugungen oder Weltanschauungen denken so oder kommen langsam langsam dorthin, dass sie ihren Wert in dieser Welt erkennen lernen. Es sind sowohl Feministinnen als auch diejenigen Frauen, die einfach nur Frau sein wollen und sich ein wahres Miteinander ersehnen. In dieser Welt sind es jsa die Frauen, die noch immer von ihren Ehemännern geschlagen und unterdrückt und erniedrigt werden. (Selbst in den Ländern, in die man als 'Europäer' inzwischen schon ohne Visum einreisen kann). Und noch immer steht deshalb die Frage im Raum: Wie können wir es schaffen, uns miteinander zu verbinden zu EINS? Frau allein schafft es ja nicht und Mann allein offensichtlich auch nicht.. Das Wohl der Frau ist ja das Wohl des Mannes !?!

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