Verbotene Begierden

Ein Apfel symbolisiert eine verbotene Begierde. Wenn ein Mensch irgendeiner verbotenen Begierde zum Opfer fällt, dann schläft er spirituell betrachtet ein.

9 Min.

Rabbiner David Kraus

gepostet auf 16.03.21

Es gibt von Rabbi Nachman sehr viele Erzählungen. Eine seiner Geschichten handelt vom Verschwinden einer Prinzessin.

 

Die Königstochter wird auf eine andere Burg verschleppt. Der Vizekönig – der Stellvertreter des Königs – erklärte sich dazu bereit, sie aus den Händen der Entführer zu befreien. So machte er sich auf den langen Weg und suchte nach ihr. Letztendlich fand er die Königstochter auf einer Burg. Die Prinzessin sprach zu ihm: „Wenn du mich befreien willst, dann gibt es dafür nur einen Weg: Du musst ein ganzes Jahr ausharren voller Sehnsucht und Bitten. Du musst mit ganzer Sehnsucht und ganzem Herzen dabei sein, mich befreien zu wollen. Bitte zudem Gott darum, dir zu helfen, mich zu befreien. Wenn du mich jetzt einfach so aus dieser Gefangenschaft rettest, werden wir an Ort und Stelle sterben.

 

Diese Geschichte trägt den Titel „Die verschollene Königstochter“. Diese Erzählung ist sehr lesenswert und ist nachzulesen auf unserer Internetseite Breslev.co.il

 

Am letzten Tag des Jahres durfte der Vizekönig nicht essen und auch nicht schlafen. Als er seine geliebte Prinzessin mit voller Sehnsucht im Herzen und vieler Bitten an Gott retten will, kommt er auf dem Weg zu ihr an einen Apfelbaum vorbei, bestückt mit den schönsten und prächtigsten Äpfeln, die man sich nur vorstellen kann. Der herrlich frischen Farbe und dem Glanz der Äpfel konnte er einfach nicht widerstehen, also pflückte er sich einen vom Baum und aß ihn genüsslich. Doch plötzlich wurde er müde. Schlaftrunken verfiel er in einen Tiefschlaf. Er verfiel in einen tiefen Schlaf, weil ihm verboten wurde, am letzten Tag des vollen Jahres vor der Befreiung der Prinzessin nicht zu esse und nicht zu schlafen. Das heißt, er hatte das komplette Jahr, in dem er voller Sehnsucht im Herzen war und seine Bitten an Gott richtete, umsonst auf seine Prinzessin gewartet. Und das alles nur, weil er diesem Apfel einfach nicht widerstehen konnte.

Ein Apfel symbolisiert eine verbotene Begierde. Wenn ein Mensch irgendeiner verbotenen Begierde zum Opfer fällt, dann schläft er spirituell betrachtet ein. Sein Geist befindet sich in einem totalen Tiefschlaf.

 

So, wie der stellvertretende König in den Tiefschlaf versunken dort lag, lief ihm ein Diener über den Weg. Dieser Diener versuchte ihn zu wecken. Ihm gelang es nicht, den Schlafenden zu wecken, denn er befand sich im Zustand des totalen Tiefschlafs.

Dieser Diener steht symbolisch auf unser Leben bezogen für den Verstand. Eine Begierde lässt einen Menschen in solch einen tiefen Schlaf fallen, dass ihm sein Verstand dabei nicht mehr helfen kann. Das bedeutet, dass der Mensch von seinen bösen Trieben bestimmt wird. Er verliert demnach die Kontrolle über sich selbst, indem er Dinge tut, die er danach nicht mehr will.

 

Gestern therapierte ich ein Ehepaar, bei dem die Frau ihren Ehemann 18 Monate lang mit einem anderen Mann betrogen hat. Diese Frau fand für sich selbst keine Antwort darauf, wieso sie diese Affäre nicht sofort beendete. Sie fand keine Antwort auf ihr Fehlverhalten, weil sie von ihrem bösen Trieb besessen war. Sie war von ihren negativen Trieben bestimmt und so verlor sie die Kontrolle über sich selbst.

In einer meiner weiteren Therapien erzählte mir ein Drogenabhängiger, der heute nicht mehr abhängig ist, dass er harte Drogen konsumierte und sich in seinem starken Drogenrausch völlig ausgeliefert fühlte. Er bemerkte, dass er in seinem Drogenwahn die Kontrolle über sich verloren hatte. Das ist sehr unangenehm, denn spirituell gesehen befindet sich dieser Mensch in solch einer Situation auf einen weit unten gelegenen Level. Wenn ein Mensch irgendeiner verbotenen Begierde hinterherläuft, befindet sich dieser spirituell auf der niedrigsten Stufe. Das ist natürlich sehr ungünstig und schlecht, weil es ein niedriger Level ist, kein hoher.

 

Diese extremen Beispiele über Betrug und Drogenkonsum offenbaren einen sehr schlechten Trieb – auch die Geschichte von Rabbi Nachman über die verloren gegangene Königstochter: Es wurde dem Vizekönig verboten, etwas zu essen. Es wurde ihm verboten, zu schlafen. Welche Regel auch immer das betrifft – ein Mensch, der gegen diese Verbote und Regeln verstößt, befindet sich spirituell sehr weit unten. Aber auf dieser unteren Ebene versteckt sich etwas ganz Besonderes: Ein Schatz. So erklärt es Rabbi Nachman: „Auf der Ebene der Hilflosigkeit – das Gefühl, ausgeliefert zu sein – hat ein Mensch die Kontrolle über sich verloren. In dieser Hilflosigkeit befindet sich dieser wahre Schatz.“

 

Auf die spirituelle Sicht bezogen muss dieser Mensch verstehen, warum er ausgeliefert ist. Nämlich weil er ohne Gott ist. Ohne den Ewigen ist er wirklich ausgeliefert. Er muss versuchen, dieses Wissen, dass er ohne seinen Schöpfer wirklich ausgeliefert ist, in sich einzubauen und in seinen Kopf einzuprogrammieren. Gott ist Schutz und Hilfe. Er ist alles in allem. Ein Mensch muss verstehen, dass er nur erfolgreich sein kann, wenn er versteht, dass Gott in allem bei ihm ist, denn Er hilft ihm. Ohne Gott wäre er ausgeliefert – so, wie es im Talmud heißt: „Wenn Gott einem Menschen nicht gegen seinen bösen Trieb hilft, dann hat dieser Mensch keine Chance.“

Ein Mensch hat ohne die Hilfe von Gott keine Chance, seinen bösen Trieb zu überwältigen. Ohne Gott hat er keine Chance, irgendeinen negativen Drang in sich auszumerzen oder irgendeinen negativen Drang nicht zu tun.

 

Wer lügt, verspürt nie Sättigung. „Ein Mensch, der lügt, wird sich niemals satt fühlen können“, so schreibt Rabbi Nachman. Dies bedeutet, dass ein verlogener Mensch aufhören muss, zu lügen, wenn er ein Sättigungsgefühl spüren möchte.

Unsere Weisen Israels erklären, was es bedeutet, zu lügen: Wenn jemand fragt, wie viel Uhr es gerade ist, z.B. 21:54 Uhr, aber diese Zeit stimmt nicht mit der tatsächlichen überein, weil seine Uhr eine Minute nachgeht, dann zählt dies schon als eine Lüge. Deshalb muss er sich stattdessen präziser ausdrücken, indem er antwortet: „Auf meiner Uhr ist es jetzt ungefähr

Ein weiteres Beispiel: Du triffst einen Freund auf der Straße und ihr führt Smalltalk. Du möchtest dir vornehmen, ihn anzurufen. Sage es ihm mit dem Herzen und verspreche nicht einfach etwas. Nimm es dir vor, ihn anzurufen.

 

Rabbi Nachman sagt diesbezüglich: „Wenn ein Mensch die Wahrheit spricht, dann verspürt er Sättigung.“

Gott möchte, dass wir uns in unserem Verhalten korrigieren sowie zu unserem wahren Ich zurückkehren und uns bessern. Wenn ein Mensch seine negativen Verhaltensweisen ausmerzt und versucht, sich gut zu verhalten, dann macht Gott dies glücklich und bringt Segen in sein Leben.

Ohne Gott ist ein Mensch seinem bösen Trieb, dem Satan, ausgeliefert – so, wie es in der Geschichte über die verschollene Königstochter der Fall ist. Der Vizekönig wollte die Prinzessin befreien – wartete dafür ein Jahr lang voller Sehnsucht und voller Bitten an Gott. Für den letzten Tag wurde ihm aufgetragen, nicht zu essen und nicht zu schlafen. Er entdeckt auf dem Weg zur Königstochter einen Baum mit glänzenden Äpfeln. Er isst einen und fällt daraufhin in einen tiefen Schlaf.

 

Was ging hier vor sich? Der stellvertretende König war bestimmt von seinen bösen Trieben. Er hatte die Kontrolle über sich total verloren. Deshalb war er so hilflos und fühlte sich ausgeliefert. Er war seinen bösen Trieben ausgeliefert, weil er nicht auf die Hilfe von Gott vertraute.

 

Wenn ein Mensch sich bewusst wird, dass Gott ihm hilft, erhält er von Ihm die Kraft, das Potential und die Möglichkeit, sich von all den negativen Gedanken zu entreißen, die sein Leben nachteilig beeinflussen.

Dieser spirituelle Absturz ist noch nicht wirklich ein Absturz. Geistig befindet sich solch ein Mensch auf einem spirituellen Level, aber er befindet sich noch nicht am Rande des Absturzes. Aber es ist auch möglich, dass ein Mensch von der Spiritualität abfallen kann.

Wenn aber ein Mensch einer negativen Begierde verfällt, bedeutet es noch nicht, dass er spirituell abgestürzt ist. Warum nicht? Spirituell betrachtet schläft dieser Mensch nur eine Weile. Er befindet sich im Tiefschlaf, weil er seinem bösen Trieb verfallen ist, aber er ist deswegen noch nicht abgestürzt, weil er die Wahrheit kennt. Tief in seinem Herzen weiß er, dass die Emuna – die Kraft des Glaubens an den Schöpfer – die Wahrheit symbolisiert. Der Glaube und die Hoffnung. Die Hoffnung im Leben ist wie der Zucker im Tee. Hoffnung versüßt das Leben. Deswegen sucht ein Mensch, der spirituell abgefallen ist, in der Tiefe seines Herzens den Kontakt zu seinem Schöpfer.

 

Wie schafft er es? Entweder ist es ein Mensch, der täglich das Morgengebet spricht. Oder ein Jude legt nur die Tefillin. Irgendeine Kleinigkeit, die ihn an den Schöpfer erinnert. Dazu zählen auch das Torastudium und auch der lehrreiche Shiur von Rabbi David Kraus, der immer dienstags live auf Breslev.co.il zu sehen ist.

Solch ein Mensch versucht sich durch einen spirituellen Verknüpfungspunkt an der Wahrheit – an Gott – festzuhalten. Auch wenn er viel Blödsinn gemacht hat, kennt er dennoch die Wahrheit, nämlich dass es einen Schöpfer gibt. Deswegen stellt solch eine Lage noch keinen Absturz dar, weil dennoch sein Herz mit der Wahrheit verbunden ist.

 

Wann aber besteht ein totaler spiritueller Absturz? Wenn dieser Mensch nicht nur spirituell schläft, sondern auch abstürzt, währenddessen er im Tiefschlaf versunken ist. Dies beschreibt Rabbi Nachman im zweiten Teil seiner Erzählung über die verschollene Königstochter.

 

Der stellvertretende König wachte aus seinem Tiefschlaf auf und stellte sein Fehlverhalten fest. Er sollte nicht essen und er sollte nicht schlafen. Deshalb konnte er seine Traumprinzessin aus der Burg des Bösen nicht befreien. Am letzten Tag kam er zur Königstochter und sagte ihr, dass es ihm sehr leid täte, dass er sie nun nicht befreien kann, weil sein böser trieb ihn überrannt hat, und fragte sie, wie er sie retten kann. So antwortete sie ihm: „Du musst nochmals ein ganzes Jahr ausharren voller Sehnsucht, mich zu befreien, und voller Bitten an Gott, dass Er dir dabei behilflich sein möge. Ich verstehe, dass es schwer ist, nichts essen zu dürfen. Am letzten Tag darfst du stattdessen nun essen, aber du darfst keinen Wein trinken und nicht schlafen.“

Am nächsten Tag entdeckte der Vizekönig auf seinem Weg einen Bach. Es war kein gewöhnlicher Bach mit Wasser. Dieser Bach duftete nach süßem Wein und war feuerrot wie Wein. Er wollte von diesem Wein kosten und konnte davon aber nicht probieren, weil es ihm verboten wurde. Sein böser Trieb machte sich wieder in seinen Gedanken breit und so konnte er nicht widerstehen, von diesem leckeren Wein zu probieren. Daraufhin versank er abermals in einen tiefen Schlaf – diesmal für siebzig lange Jahre.

 

Diese siebzig Jahre Tiefschlaf symbolisieren einen totalen spirituellen Absturz. Es weist auf einen spirituellen Absturz von den siebzig Gesichtern der Tora hin. Unsere Weisen Israels lehren, dass die Tora siebzig Gesichter enthält. Jede Generation trägt ein Gesicht. Wenn ein Mensch von den siebzig Gesichtern der Tora abfällt, dann schläft er für siebzig Jahre einen Tiefschlaf.

Anhand der Trunkenheit durch den Wein verliert solch ein Mensch nicht nur den Verknüpfungspunkt zur Wahrheit – er stürzt zudem von jeglicher Wahrheit ab, von den siebzig Gesichtern der Wahrheit. Dies bedeutet, dass man nicht an die Wahrheit des Schöpfers glaubt und an seinen Tzaddik – einen gerechten Mann, welcher das Fundament der Erde darstellt. Ein weiser und gerechter Mann wie Moses und Rabbi Nachman.

In dem Moment, wo ein Mensch total spirituell abfällt, hält er Ausschau nach einem gerechten Mann – einem scheinbar gerechten Mann, einer falschen Inspiration, einem falschen Lehrer und einem falschen Vorbild.

Ein wahrer gerechter Mann hingegen ist der, der die Wahrheit, das Licht der Emuna, die Freude und die Liebe in dieser Welt verbreitet. Ein gerechter Mann ist der, der die Tora, die Beziehung und den Frieden lehrt.

Ein totaler spiritueller Absturz ist dann vorprogrammiert, sobald ein Mensch glaubt, dass es neben Gott noch eine andere Wahrheit gibt. Dies allein ist schon der Grund eines Absturzes.

Aber dennoch gibt es nach einem totalen spirituellen Absturz keinen Grund, um zu verzweifeln. Denn schließlich fällt ein Mensch in seinem Leben nur aus dem einen Grund: Weil Gott ihm auf diesem Weg zeigen möchte, dass er da, wo er gerade hingefallen ist, etwas findet.

 

Fortführend zur Geschichte über die verschollene Königstochter: Der stellvertretende König schläft nach dem verbotenen Weingenuss siebzig lange Jahre. Die Prinzessin wurde mittlerweile erneut verschleppt. Auf dem Weg zum neuen Ort, an dem sie festgehalten werden soll, findet sie den Vizekönig auf dem Boden liegend. Sie war sich aber dessen bewusst, dass er nur im Tiefschlaf lag. Sie bat die Entführer, dass sie zu ihm heruntersteigen darf. Die Entführer dachten sowieso, dass dieser Schlafende tot sei. Und so begann sie bitterlich um ihn zu weinen. Sie nahm ihr Kopftuch ab und schrieb mit ihren Tränen eine versteckte Nachricht auf dieses Tuch. Anschließend setzten sie ihren Weg fort. Als der Schlafende wach wurde, sah er das Kopftuch neben sich liegen und hielt es gegen die Sonne. Auf diesem mit ihren Tränen getränkten Tuch las er die Worte: „Ich bin nicht mehr traurig. Nun befinde ich mich nicht mehr am vorherigen Ort, sondern ich bin jetzt auf einen Berg aus Gold gebracht worden. Auf dem Gipfel dieses goldenen Berges befindet sich ein Schloss aus funkelnden Diamanten.“

 

Was ist die Message dieser Geschichte? Einst lebten Menschen völlig ohne Gott. Jede Sekunde zog solch ein Mensch aufgrund dessen die Verliererkarte. Ein Mensch, der gottlos lebte und plötzlich zum Glauben an den Schöpfer findet, verändert sich zu einem völlig anderen Menschen.

 

Es kommen Menschen, die zum Glauben zurückfanden – Baal Tshuva und Baalet Tshuva (Mann der Antwort, Frau der Antwort). Die orthodoxen Kreise wussten zu Beginn nicht, wie sie mit diesen Menschen umzugehen haben. Gestern befand sich dieser Mensch noch in der Diskothek und heute sitzt er in der Synagoge. Es dauerte eine lange Zeit, bis die orthodoxen Juden verstanden, dass dieser einst gottlos lebende Mensch dennoch die Wahrheit – die Tora – in sich trägt. Trotz seiner vorherigen Gottlosigkeit trägt er dennoch einen goldenen Berg in seinem Herzen mit einem Schloss aus funkelnden Diamanten.

Rabbi Nachman erwähnt, dass es eine spirituelle Ebene gibt, die heißt „Ein Berg aus Gold mit einem Schloss aus Diamanten auf dem Gipfel.“

 

Nur jemand, der einst gottlos lebte und dann im Laufe seines Lebens zu Gott findet, kennt diese Erfahrung. Solch ein Mensch empfindet eine sehr tiefe Bindung zu seinem Schöpfer, denn er kennt die Vergangenheit seiner Gottlosigkeit und die jetzige Zeit mit Gott in seinem Leben. Dieses Hiersein, Gläubigsein oder Orthodoxsein ist nicht nur irgendein oberflächliches Glaubensleben, sondern ein Glaube auf einem Berg aus Gold mit einem Schloss aus feinsten Diamanten auf dem Gipfel.

 

Die Erkenntnis und tiefste Überzeugung befinden sich auf einem sehr hohen spirituellen Level. Man erkennt es beispielsweise an vielen gottlosen Menschen, die plötzlich zum Glauben an den Schöpfer fanden – ein Baal Tshuva und eine Baalet Tshuva (Mann der Antwort und Frau der Antwort), worauf keine weiteren Fragen mehr nötig sind. Solche Menschen können nicht mehr von ihrem Glauben an den Schöpfer abfallen, weil sie sich in einem Schloss aus funkelnden Diamanten auf einem Goldenen Gipfel befinden. Sie erlangten ihren Glauben mit voller Überzeugung. Sie haben etwas Kostbares entdeckt, das so groß und prächtig ist wie ein Berg aus Gold mit einem Schloss aus glitzernden Diamanten. Wenn ein Baal Tshuva Gott findet, dann hat er unendliche Liebe entdeckt; dann hat er seinen Sinn entdeckt. Dies bildet die Glückseligkeit. Diese Erkenntnis ist Glückseligkeit.

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