Der kleine Nachman (21)

So gesagt, machte sich also der Junge - voller Hoffnung - auf den Weg nach Hause.

1 Min.

Rabbiner Shalom Arush

gepostet auf 06.04.21

Beten lernen

So gesagt, machte sich also der Junge – voller Hoffnung – auf den Weg nach Hause. Nachman und Schimon beteten inzwischen ohne Unterbrechung weiter. Sie baten Gott ununterbrochen um Seine Hilfe für den Jungen und seiner Mutter! Damit die Mutter so schnell wie nur möglich wieder völlig gesund sein wird … indem Er alle Naturgesetze außer Kraft setzt und die arme Frau – wie durch ein Wunder – wieder richtig gut gehen kann!
 
Einen Tag später trafen sie den Jungen erneut. Gerührt und voller Emotion sagte er:
 
„Meine Mutter ist heute Morgen aus ihrem Bett gestiegen! Ihr geht es – Gott sei Dank – schon um einiges besser und deshalb sind wir überglücklich! Vielen Dank, meine lieben Freunde! Ihr seid wirklich außergewöhnlich! Ihr habt mich gestern moralisch – im wahrsten Sinne des Wortes – wieder aufgebaut und mir dadurch meinen Glauben an Gott gestärkt! Dank euch werde ich mich von nun ab um alles und sogar bei jeder Kleinigkeit an Gott wenden und Ihn darum bitten, mir meinen Wusch zu erfüllen. Ich hoffe, Ihn dadurch niemals zu vergessen und dass ich auf diese Weise völlig davon überzeugt sein werde, dass es keinen Platz für die Verzweiflung in meinem Leben mehr gibt! Denn Gott kann mir immer und bei allem helfen, daher muss ich mich stets fest an Ihn und an die Hoffnung auf Seinen weisen Ratschluss klammern! Denn Gott hört jeden und lässt kein Gebet unerhört!“
 
 
 
Vielen Dank, meine lieben Freunde! Ihr seid wirklich außergewöhnlich!

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